Bettina Böttinger beendet ihre 30-jährige Karriere als Talkshow-Moderatorin
Eine illustere Runde sagt “Danke und Auf Wiedersehen”
Im Rahmen ihrer letzten Sendung des “Kölner Treffs” am Freitagabend kamen bekannte Persönlichkeiten wie Herbert Grönemeyer, Annette Frier, Guido Maria Kretschmer und Torsten Sträter zusammen, um Bettina Böttinger für ihre jahrzehntelange Arbeit zu danken. In einem Interview mit SWR1 sprach Böttinger über ihre Erfahrungen und kommende Projekte.
Erfolgreiche Karriere und positive Rückmeldungen
Als Moderatorin von Talkshows beim WDR hat Bettina Böttinger 30 Jahre lang tausende von Gesprächen geführt. Pünktlich zu ihrem Jubiläum verabschiedet sie sich nun von ihrem langjährigen Format “Kölner Treff”. In dem Interview mit SWR1 zeigt sich Böttinger dankbar für die unglaublichen Rückmeldungen, Dankesschreiben und Aufmerksamkeiten, die sie für ihre Arbeit erhalten hat. Sie betrachtet dies als Bestätigung für das gute Teamwork und die Qualität ihrer Sendungen.
Von einem Format in das nächste
Obwohl Böttinger ihre Moderationstätigkeit beim “Kölner Treff” beendet, bleibt sie keineswegs untätig. Bereits am selben Abend startet ein neues Format in der Mediathek mit dem Titel “Böttinger. Wohnung 17”. Die enge Taktung, der ständige Zeitdruck und die sorgfältige Vorbereitung waren für Böttinger charakteristisch, und sie schätzt es, nun ohne diesen Druck arbeiten zu können.
Wiederkehrende Gäste und neue Zeiten
Dank an Guido Maria Kretschmer
Im Interview mit SWR1 wurde Bettina Böttinger gefragt, welche Gäste sie immer wieder einladen würde. Unter anderem nannte sie Guido Maria Kretschmer, der leider oft keine Zeit für ihre Sendungen hatte. Böttinger lobte Kretschmer als freundlichen Menschen, der immer etwas zu erzählen habe und mit einer liebevollen Blickrichtung auf das Leben schaue. Die Vorfreude auf seine Teilnahme an ihrer letzten Sendung zeigte deutlich, wie sehr sie seine Anwesenheit schätzte.
Immer neue Erfahrungen und verändernde Menschen
Böttinger betonte, dass sich in ihrer Arbeit als Talkshow-Moderatorin und auch im Leben selbst immer wieder neue Zeiten und Menschen ergeben. Sowohl sie als auch ihre Gäste ändern sich im Laufe der Zeit und haben hoffentlich stets neue Erfahrungen zu teilen. Somit sind ihre Talkshows kein wiederkehrendes Muster, sondern bieten immer wieder neue Perspektiven und Einblicke.
Ein besonderer Abschied
Keine negativen Erlebnisse während ihrer langen Karriere
Interessanterweise betonte Böttinger in dem Interview, dass es während ihrer Zeit als Moderatorin des “Kölner Treffs” und anderer Talkshows nie einen Moment gab, in dem sie am liebsten das Studio verlassen hätte. Insbesondere der “Kölner Treff” sei eine Sendung, in der die Gäste herzlich willkommen geheißen werden und sich wohlfühlen sollen. Böttinger möchte ihren Gästen das Gefühl geben, dass der Abend ein angenehmes Erlebnis war.
Neue Herausforderung: Kraulschwimmen
Nach ihrem Abschied vom “Kölner Treff” plant Bettina Böttinger, das Kraulschwimmen zu lernen. Als leidenschaftliche Joggerin und Marathonläuferin ist sie sich bewusst, dass es wichtig ist, auf die Gesundheit der Bandscheiben zu achten. Ihr Arzt hat ihr Schwimmen als eine gute Alternative zur Schonung des Rückens empfohlen. Böttinger möchte Kraulschwimmen lernen, da sie bisher nur Brustschwimmen beherrscht. Mit 67 Jahren sieht sie dies als neue Herausforderung und attraktive Möglichkeit, fit zu bleiben.
Fazit
Bettina Böttinger hat nach 30 Jahren ihre Karriere als Talkshow-Moderatorin beendet. Ihre letzte Sendung des “Kölner Treffs” wurde von prominenten Gästen begleitet, die ihr für ihre Arbeit gedankt haben. Böttinger betonte die positiven Rückmeldungen, die sie erhalten hat, und ist dankbar für die Unterstützung ihres Teams. Obwohl sie sich von einem Format verabschiedet, startet sie bereits am selben Abend ein neues Projekt in der Mediathek. Böttinger hebt hervor, dass sich in der Talkshow-Branche und im Leben immer wieder neue Zeiten und Menschen ergeben, was für sie spannend ist. Sie erwähnt auch, dass es während ihrer Karriere nie negative Erfahrungen gab und dass es ihr wichtig ist, ihren Gästen eine angenehme und herzliche Atmosphäre zu bieten. Zudem plant Böttinger, das Kraulschwimmen zu erlernen, um ihre Gesundheit zu fördern.
Als langjährige Talkshow-Moderatorin hat Bettina Böttinger zweifellos einen bedeutenden Beitrag zur deutschen Fernsehlandschaft geleistet. Ihre Arbeit wurde von vielen geschätzt und sie wird von vielen Zuschauern sicherlich vermisst werden. Dennoch freuen wir uns auf neue Projekte und Herausforderungen, die sie in Zukunft angehen wird.
<< photo by Alexander Mass >>
Das Bild dient nur zur Veranschaulichung und stellt nicht die tatsächliche Situation dar.
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