Brasilien-Star Marta von Gleichstellung zu Tränen gerührt
Die Anerkennung für den Frauenfußball steigt
Bei einer Pressekonferenz im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen in Neuseeland und Australien zeigt die brasilianische Fußball-Legende Marta Vierira da Silva, auch bekannt als einfach “Marta“, ihre Emotionen. Die Anerkennung und Unterstützung für den Frauenfußball ist in den letzten Jahren stark gestiegen, und das hat zur Entstehung von Vorbildern für Mädchen und junge Frauen geführt.
Marta – eine wahre Fußball-Legende
Marta ist eine wahre Legende des Fußballs. Sie wurde bereits sechsmal zur Fußballerin des Jahres gewählt und spielt seit 20 Jahren international. Ihre Karriere begann 2003 bei der Frauen-WM, und auch in diesem Jahr wird sie wieder für Brasilien antreten, dieses Mal gegen Jamaika.
Die Entwicklung im Frauenfußball
Bei der Pressekonferenz blickt Marta auf die Entwicklung im Frauenfußball zurück. Sie betont, dass es zu Beginn ihrer Karriere keine weiblichen Vorbilder gab und die Frauenfußballspiele nicht im Fernsehen übertragen wurden. Es war für sie damals undenkbar, dass sie es in die brasilianische Nationalmannschaft schaffen und ein Vorbild für andere werden könnte.
Marta verließ im Alter von 14 Jahren ihren Heimatort, um sich ihren Traum, Profi-Fußballerin zu werden, zu erfüllen. Mit 16 Jahren spielte sie bereits bei der U-19-WM in Kanada und führte die kanadische Frauenmannschaft überraschend auf den vierten Platz. Heute hört Marta sogar von Passanten auf der Straße, dass ihre Töchter so sein wollen wie sie. Der Frauenfußball hat sich deutlich weiterentwickelt, und heutzutage sind Sportlerinnen wie Marta Vorbilder für Frauen auf der ganzen Welt.
Fortschritte auch im Journalismus
Marta weist auch auf die Veränderungen im Journalismus hin. Bei der heutigen Pressekonferenz sieht sie Journalistinnen sitzen, die dort früher nicht präsent waren. Sie betont, dass die Türen zur Gleichberechtigung geöffnet wurden und dass Sportlerinnen wie sie selbst dazu beitragen, diese Entwicklung voranzutreiben.
Martas Hoffnung für die Zukunft
Am Ende der Pressekonferenz gibt Marta eine emotionale Rede und sagt, dass sie hofft, dass ihr Beitrag dazu beigetragen hat, die Frage nach Gleichstellung und Anerkennung im Frauenfußball zu beantworten. Sie bedankt sich bei den Journalistinnen und Journalisten, obwohl sie sie mit ihren Worten zu Tränen gerührt haben. Marta hofft, dass sich der Frauenfußball weiterhin entwickelt und dass noch mehr Mädchen und Frauen ihre Träume in diesem Sport verwirklichen können.
Fazit
Die Entwicklung im Frauenfußball ist in den letzten Jahren beeindruckend gewesen. Dank Vorbildern wie Marta hat der Frauenfußball mehr Anerkennung bekommen und dient heute vielen jungen Mädchen und Frauen als Inspiration. Die Fortschritte im Frauenfußball zeigen sich nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch in anderen Bereichen wie dem Journalismus. Marta betont, dass die Türen zur Gleichberechtigung und Anerkennung geöffnet wurden, und hofft, dass diese Entwicklung weiter voranschreitet.
Die Fußball-WM der Frauen in Neuseeland und Australien läuft noch bis zum 20. August. Marta und ihr Team haben zwar einen enttäuschenden Start hingelegt, jedoch bleibt sie trotzdem einer der Stars der WM. Mit insgesamt 17 bereits erzielten Toren bei Weltmeisterschaften fehlt ihr nur noch der Titelgewinn. Die Spiele werden im österreichischen Fernsehen live übertragen, und auch online kann man sie im kostenlosen ORF-Livestream verfolgen.
<< photo by Markus Spiske >>
Das Bild dient nur zur Veranschaulichung und stellt nicht die tatsächliche Situation dar.
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