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DTM-Piloten wagen sich an Le Mans: Eine neue Herausforderung für die Rennfahrer?

DTM-Piloten wagen sich an Le Mans: Eine neue Herausforderung für die Rennfahrer?

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DTM-Fahrer treten bei den 24 Stunden von Le Mans an:

Beim 100-jährigen Jubiläum der legendären 24 Stunden von Le Mans treten fünf DTM-Fahrer an. Allerdings konzentrieren sie sich auf die LMP2-Klasse, darunter drei Stammpiloten und zwei Ersatzfahrer, die beim kommenden Rennen in Zandvoort mitwirken. Es ist interessant zu erwähnen, dass sich das Starterfeld auf diese Klasse fokussiert, da sich auch die Marken Mercedes-AMG, BMW, Audi und Lamborghini in diesem Jahr nicht bei den Rennen beteiligen. Nur BMW-Werksfahrer Dries Vanthoor sowie Albert Costa von Emil Frey fahren in Pro-Am-Klassen. Darüber hinaus tritt Jack Aitken im Cadillac als einziger in der Hypercar-Klasse an, während Rene Rast von Tower-Racing mit Ricky Taylor und Steven Thomas in der LMP2-Klasse startet.

Warum die DTM-Fahrer an den Rennen teilnehmen

Zwei der absoluten DTM-Topfahrer, Rene Rast und Mirko Bortolotti, fahren bei den 24 Stunden von Le Mans mit. Beide Werkfahrer von BMW und Lamborghini sammeln Erfahrungen in den Prototypen, da sie von ihren Herstellern 2024 für die LMDh-Programme vorgesehen sind. Diese Programme stellen die Top-Liga in Le Mans dar. Auch Dries Vanthoor und Albert Costa haben die Freigabe von BMW und Emil Frey erhalten, um sich auf die LMP2-Klasse vorzubereiten und im nächsten Jahr bei der Top-Klasse antreten zu können.

Ausgangslage der fünf DTMPiloten in Le Mans

Jack Aitken aus dem Cadillac und Rene Rast aus dem Team Tower treten in der LMP2-Klasse an, Mirko Bortolotti vom Prema-Team tritt ebenfalls in dieser Klasse an, hat jedoch bessere Chancen auf den Sieg in der Pro-Klasse. Dries Vanthoor und Albert Costa, die für das Team Turkey und das Team Inter-Europol fahren, treten ebenfalls in der LMP2-Klasse an. Obwohl die Fahrer in unterschiedlichen Teams fahren, haben alle die Möglichkeit, die Rennen zu gewinnen. Die Ausgangslage hängt jedoch von vielen Faktoren ab, einschließlich des Könnens aller Teammitglieder und der Zuverlässigkeit des Automobils.

Rene Rasts Herausforderung</h3>

BMW-Werksfahrer Rene Rast hat die schwierigste Herausforderung unter den DTM-Fahrern. Bereits vor dem Start musste er auf ein Wunder hoffen. Sein Team, Tower-Racing, wurde wegen eines Crashs seines Teampartners Steven Thomas disqualifiziert und musste vom Ende des Feldes starten und auch noch eine dreiminütige Stop-and-Go-Strafe absolvieren. Rast hofft auf Safety-Car-Glück, um den Zeitverlust möglichst schnell aufholen zu können und seine Teammitglieder zu unterstützen. Obwohl es eine Herausforderung für alle Teams gibt, hat Rast als erfahrener Fahrer gute Chancen, das Rennen zu meistern.

Unser Rat

Die Teilnahme an den 24 Stunden von Le Mans ist eine große Herausforderung für alle Fahrer, insbesondere für die DTM-Fahrer, die in einer neuen Klasse an den Start gehen. Wir empfehlen allen Teilnehmern, besonders die DTM-Fahrer, ihr Bestes zu geben und sich auf das Rennen vorzubereiten, um ihre Karriere voranzutreiben. Wir hoffen, dass sie ihre Fähigkeiten zum Einsatz bringen und den Spaß am Rennsport erleben werden.

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<< photo by Luiz Woellner Fotografia >>

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Schneider Anna

Guten Tag, ich bin Anna Schneider. Ich arbeite als Umweltjournalistin und bin leidenschaftlich daran interessiert, die neuesten Nachrichten und Entwicklungen im Bereich Umweltschutz zu verfolgen und zu berichten. Mein Ziel ist es, die Menschen über die Umweltauswirkungen unserer Entscheidungen aufzuklären und zu inspirieren, nachhaltiger zu leben.

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