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DTM-Piloten wagen sich bei den 24 Stunden von Le Mans: Eine Herausforderung für Motorsport-Profis

DTM-Piloten wagen sich bei den 24 Stunden von Le Mans: Eine Herausforderung für Motorsport-Profis

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DTM-Piloten nehmen an den 24 Stunden von Le Mans teil: Eine Herausforderung

Beim 100-Jahr-Jubiläum der 24 Stunden von Le Mans nehmen fünf Rennfahrer der DTM-Saison 2023 teil, drei DTM-Stammpiloten und zwei Ersatzfahrer des LMP2-Klassenrennen. Darunter sind die beiden Topfahrer der DTM, Rene Rast und Mirko Bortolotti. Der deutschsprachigen Formel-E- und DTM-Fahrer, Rast, muss jedoch schon vor dem Beginn des Rennens auf ein Wunder hoffen.

Die Teilnahme von DTM-Piloten an den 24 Stunden von Le Mans

Die Teilnahme von Rast und Bortolotti an den 24 Stunden von Le Mans bietet eine großartige Gelegenheit, Erfahrungen im Prototypen zu sammeln, bevor sie 2024 für die Topklasse in Le Mans nominiert werden. Außerdem haben sie die Möglichkeit, als Partner von anderen erfahrenen Rennfahrern, wie Rickie Taylor, anzutreten.

Die Tatsache, dass neben Rast und Bortolotti kein weiterer DTM-Pilot an den Le Mans startete, ist auf das Fehlen von DTM-Marken wie Mercedes-AMG, BMW, Audi, und Lamborghini zurückzuführen. Einzig BMW-Werksfahrer Dries Vanthoor trat bei dem Rennen in der LMP2-Klasse an. Wie sich dies ändert, wenn BMW und Lamborghini 2024 einsteigen und GT3-Autos die GTE-Boliden ersetzen, bleibt abzuwarten.

Situation der fünf DTM-Piloten bei den 24 Stunden von Le Mans

Die fünf DTM-Piloten treten in unterschiedlichen Klassen an und jeder muss individuelle Herausforderungen bewältigen. Der britische Emil-Frey-Ferrari-Pilot Jack Aitken tritt als einziger in der Hypercar-Klasse an. Der italienische Mirko Bortolotti tritt mit seinem Prema-Team in der LMP2-Klasse an, ebenso wie der belgische BMW-Werksfahrer Dries Vanthoor und der spanische Albert Costa vom Inter-Europol-Team. Der deutschsprachige Formel-E- und DTM-Fahrer, Rene Rast, tritt als Startfahrer im Team Tower-Oreca-07-Gibson an.

Das Rennwochenende begann für Rast jedoch mit einer Hiobsbotschaft, da sein Teampartner im Training trotz gelber Flaggen einen verunfallten Aston Martin abräumte. Dies führte dazu, dass das Trio in der Startaufstellung ans Ende des Feldes verbannt wurde und Rast mit seinen Teampartnern sogar hinter dem GTE-Feld starten musste. Zudem verhängte die Rennleitung eine dreiminütige Stop-and-Go-Strafe, die in der Anfangsphase des Rennens zu absolvieren ist. Rast muss also auf Safety-Car-Glück hoffen, um Zeit aufholen zu können.

Fazit und Empfehlungen

Die Teilnahme von DTM-Piloten an den 24 Stunden von Le Mans bietet eine großartige Chance, mehr Rennen mit unterschiedlichen Prototypen zu bestreiten und Erfahrungen in diesem Bereich zu sammeln. Die fünf DTM-Piloten können jedoch in unterschiedlichen Kategorien nicht nur Erfolge feiern, sondern auch mit Herausforderungen und Schwierigkeiten konfrontiert werden. Trotz allem bleibt die Teilnahme an den 24 Stunden von Le Mans eine besondere Herausforderung.

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<< photo by Devon Rockola >>

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Otto Weber

Hallo, ich bin Otto Weber. Als Technikjournalist widme ich mich den neuesten Entwicklungen in der Technologie und wie diese unser Leben beeinflussen. Von Künstlicher Intelligenz bis hin zu grünen Technologien, ich bin stets bemüht, die Auswirkungen und Potenziale dieser Entwicklungen zu erklären.

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