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Hertha BSC: Eine Geschichte der verpassten Chancen und des bitteren Scheiterns

Hertha BSC: Eine Geschichte der verpassten Chancen und des bitteren Scheiterns

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10 Tore in Magdeburg: Hertha verliert trotz viermaliger Führung

Der unerwartete Sieg des 1. FC Magdeburg gegen Hertha BSC

Der 1. FC Magdeburg hat mit einem überraschenden und spektakulären Spiel für Aufsehen gesorgt. In ihrem eigenen Stadion besiegten sie den ehemaligen Bundesligisten Hertha BSC mit 6:4. Trotz der vierten Saisonniederlage der Berliner, konnten sie sich in der letzten Woche über ihren ersten Saisonsieg gegen Fürth freuen. Allerdings hat dieser herbe Rückschlag dazu geführt, dass Hertha BSC in der Tabelle auf den 16. Platz abgerutscht ist.

Die Analyse und die chaotischen Aktionen des Spiels

Trainer Pal Dardai äußerte sich nach dem Spiel verwundert über die chaotischen Aktionen seiner Mannschaft und erklärte, dass aufgrund des neuen Kaders und vieler neuer Spieler keine ausreichende Zeit für ein besseres Kennenlernen gewesen sei. Er betonte, dass es wichtig sei, das Spiel gründlich zu analysieren und schließlich zu akzeptieren, dass seine Spieler vielleicht ein wenig zu naiv gehandelt hätten.

Die Führung und Wiederherstellung der Ausgleiche

Das Spiel begann mit einem Blitzstart für Hertha BSC, als Fabian Reese bereits in der 2. Minute die Führungstreffer erzielte. Jedoch schlug Silas Gnaka für Magdeburg schnell zurück und glich in der 7. Minute aus. Marten Winkler brachte die Hertha nach einer Drangperiode der Gastgeber erneut in Führung (22. Minute). Ein Patzer von Marc-Oliver Kempf ermöglichte Luca Schuler den erneuten Ausgleich für Magdeburg (37. Minute). Doch noch vor der Pause gelang es Haris Tabakovic per Kopfball, Hertha zum dritten Mal in Führung zu bringen. Der Treffer wurde durch den VAR überprüft und schließlich anerkannt (42. Minute).

Die Achterbahnfahrt der Führung und das bittere Ende für Hertha

Nach der Pause setzte sich das Spiel im gleichen Stil fort. Jason Ceka erzielte bereits kurz nach Wiederanpfiff den Ausgleich für Magdeburg (49. Minute). Tabakovic brachte Hertha erneut in Führung mit seinem zweiten Treffer (55. Minute), jedoch glich Leon Bell nur drei Minuten später erneut aus (58. Minute). Dann kam der Wendepunkt für Hertha, als Mo El Hankouri in der 68. Minute mit einem sehenswerten Distanzschuss Magdeburg erstmals in Führung brachte. Ahmet Arslan besiegelte in der Nachspielzeit mit dem 6:4 endgültig den Sieg für Magdeburg.

Trainer Christian Titz über das außergewöhnliche Spiel

Der Trainer des 1. FC Magdeburg, Christian Titz, äußerte sich nach dem Spiel zufrieden über die Leistung seines Teams. Er betonte, dass es wichtig gewesen sei, Ruhe in das Spiel zu bringen und auf die Gelegenheiten zu warten. Insbesondere hob er hervor, dass seine Mannschaft trotz der Rückstände immer wieder zurückgekommen sei.

Ausblick auf die nächsten Spiele

Nach der Länderspielpause wird der 1. FC Magdeburg am 6. Spieltag auf den nächsten Bundesliga-Absteiger treffen, den FC Schalke. Hertha BSC hingegen empfängt Eintracht Braunschweig.

Quelle

Diese Informationen wurden aus red/dpa/sid bezogen.

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Hertha BSC: Eine Geschichte der verpassten Chancen und des bitteren Scheiterns
<< photo by Kouji Tsuru >>
Das Bild dient nur zur Veranschaulichung und stellt nicht die tatsächliche Situation dar.

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Hans Schmidt

Hallo, ich bin Hans Schmidt. Seit über zehn Jahren arbeite ich als Journalist bei einem der führenden deutschen Nachrichtensender. Meine Spezialität ist politischer Journalismus - besonders internationaler Politik und nationaler Politik. Ich strebe immer danach, den Zuschauern die genauesten und aktuellsten Informationen zu liefern.

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