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Liveblog: Israelisches Kriegskabinett beruft Krisensitzung ein

Liveblog: Israelisches Kriegskabinett beruft Krisensitzung ein

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## Nach Großangriff auf Israel ++ Israelisches Kriegskabinett berät ++ Stand: 15.10.2023 16:44 Uhr

### Netanyahu beruft israelisches Kriegskabinett ein

Israels Premierminister Benjamin Netanyahu hat das neu gebildete Kriegskabinett einberufen, um über die aktuellen Entwicklungen im Konflikt mit der Hamas zu beraten. Die Sitzung findet im Militärhauptquartier in Tel Aviv statt. Es wird erwartet, dass die Regierung Maßnahmen zur Eskalation des Konflikts und zur Stärkung der eigenen Verteidigung beschließen wird.

### Sperrzone im Grenzgebiet zum Libanon

Als Reaktion auf den Beschuss aus dem Libanon hat die israelische Armee eine vier Kilometer breite Sperrzone im Grenzgebiet zum Libanon erklärt. Es ist strikt verboten, diese Zone zu betreten. Die Zivilbevölkerung in einem Umkreis von bis zu zwei Kilometern von der Grenze wurde angewiesen, sich in Schutzräumen aufzuhalten. Zudem wird die Verwendung von GPS-gestützten Navigationssystemen in aktiven Kampfzonen eingeschränkt.

### Auswärtiges Amt spricht Reisewarnung für Israel aus

Angesichts der anhaltenden Gewalt im Nahen Osten hat das Auswärtige Amt eine Reisewarnung für Israel ausgesprochen. Das Land befindet sich “formell im Kriegszustand”. Alle deutschen Staatsbürger werden aufgerufen, sich in die Krisenvorsorgeliste Elefand einzutragen und die aktuelle Sicherheitslage zu beachten. Zudem gibt es ebenfalls eine Reisewarnung für die Palästinensischen Gebiete und den Libanon.

### Israel: Neun Raketen aus Libanon auf israelisches Gebiet gefeuert

Laut israelischen Militärangaben wurden heute neun Raketen vom Libanon aus auf israelisches Gebiet abgefeuert. Die Raketenabwehr konnte fünf der Geschosse abfangen. Israelische Streitkräfte erwiderten das Feuer und griffen die Abschussorte im Libanon an. Der Beschuss aus dem Libanon stellt eine weitere Eskalation des Konflikts dar und erhöht die Spannungen in der Region.

### UN: Wohl rund eine Million Menschen im Gazastreifen vertrieben

Laut Einschätzung der Vereinten Nationen sind in der vergangenen Woche rund eine Million Menschen im Gazastreifen vertrieben worden. Die tatsächliche Zahl der Binnenvertriebenen könnte sogar noch höher liegen, da viele Menschen weiterhin ihre Häuser verlassen. Die Situation im Gazastreifen ist extrem angespannt und humanitäre Hilfe ist dringend erforderlich.

### Rettungsflüge der Bundeswehr in Deutschland gelandet

Die Bundeswehr hat am Wochenende rund 160 Menschen aus Israel nach Deutschland ausgeflogen. Drei Flugzeuge der Luftwaffe waren im Einsatz. Die ersten Flugzeuge landeten am frühen Sonntagmorgen im niedersächsischen Wunstorf. Weitere Flüge wurden vorbereitet, um deutsche Staatsbürger aus der Krisenregion in Sicherheit zu bringen. Die Bundesregierung setzt sich für die Evakuierung und den Schutz der deutschen Bürger ein.

### Ägypten: Israels Reaktion geht über Selbstverteidigung hinaus

Der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sissi hat die israelische Reaktion auf den Angriff der Hamas als über das Recht auf Selbstverteidigung hinausgehend bezeichnet. Er bezeichnete sie als Kollektivstrafe für die palästinensische Bevölkerung. Al-Sissi äußerte auch seine Ablehnung der gezielten Angriffe auf Zivilisten im Konflikt. Ägypten plant ein Gipfeltreffen zur Lage der Palästinenser einzuberufen.

### USA befürchten direktes Eingreifen des Iran

Die Vereinigten Staaten befürchten eine weitere Eskalation des Konflikts und ein direktes Eingreifen des Iran. Der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, äußerte die Sorge, dass der Iran sich auf irgendeine Weise direkt einmischen könnte. Die USA haben bereits einen Flugzeugträger ins östliche Mittelmeer geschickt, um Präsenz zu zeigen und ihre Verbündeten in der Region zu unterstützen.

### Experte Kaim zu Nahost-Konflikt: “Die Drohung des Irans ist ernst zu nehmen”

Der Politikwissenschaftler Markus Kaim äußerte in einem Interview die Ansicht, dass der Iran eine offene Konfrontation mit Israel vermeiden wird. Er betonte jedoch, dass die Drohung des Irans ernst genommen werden sollte. Kaim erklärte zudem, dass politische Fragestellungen in naher Zukunft wieder in den Vordergrund treten werden, wenn das Ziel, die Hamas zu zerschlagen, erreicht ist.

### Ägypten will Gipfeltreffen zur Lage der Palästinenser organisieren

Ägypten plant ein Gipfeltreffen zur Lage der Palästinenser einzuberufen. Dazu sollen regionale und internationale Akteure eingeladen werden, um über die Zukunft der palästinensischen Sache zu diskutieren. Ägypten gilt als Vermittler im Nahost-Konflikt, da das Land 1979 als erstes arabisches Land Frieden mit Israel geschlossen hat. US-Außenminister Antony Blinken ist zu Gesprächen in Kairo eingetroffen.

### Minister: Israel will keinen Krieg im Norden

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant betonte, dass Israel kein Interesse an einem Krieg im Norden des Landes habe. Wenn sich die Hisbollah zurückhalten würde, werde Israel die gegenwärtige Lage an der Grenze respektieren. Galant erklärte jedoch, dass Israel jeden Fehler “teuer” bezahlen werde. Israel grenzt im Norden an den Libanon, wo die radikale Hisbollah großen Einfluss hat und es immer wieder zu Beschuss kommt.

### USA: Wasserversorgung im Süden des Gazastreifens wiederhergestellt

Die USA haben bestätigt, dass die Wasserversorgung im Süden des Gazastreifens wiederhergestellt ist. Die Leitungen wurden wieder geöffnet, nachdem Vertreter Israels dies dem nationalen Sicherheitsberater im Weißen Haus mitteilten. Die USA betonen zudem den Schutz der Zivilbevölkerung in Gaza und fordern Zugang zu lebensnotwendigen Ressourcen wie Nahrung, Wasser und Unterkunft.

### Raketenalarm im Norden Israels

Mehrere Ortschaften im Norden Israels wurden erneut in Raketenalarm versetzt. Die israelischen Streitkräfte berichteten von Raketenbeschuss aus dem Grenzgebiet. Die Sicherheitslage bleibt weiterhin sehr angespannt.

### Ein Toter bei Beschuss an israelisch-libanesischer Grenze

Bei Beschuss zwischen Israel und dem Libanon an der Grenze kam mindestens eine Person ums Leben. Der israelische Rettungsdienst Magen David Adom teilte mit, dass es sich um einen 40-jährigen Mann handelt. Der Beschuss löste eine weitere Eskalation der Spannungen aus.

### China unterstützt “gerechte Sache” der Palästinenser

Der chinesische Außenminister Wang Yi unterstützt nach eigenen Angaben die “gerechte Sache” des palästinensischen Volkes in der Wahrung seiner nationalen Rechte. Wang Yi forderte ein Ende der “historischen Ungerechtigkeit”, dass das palästinensische Volk lange Zeit sein Recht auf Staatlichkeit nicht erhalten habe. Gleichzeitig kritisierte er das israelische Vorgehen im Gazastreifen und forderte ein Ende der kollektiven Bestrafung der palästinensischen Bevölkerung.

### Grenzstadt Sderot wird evakuiert

Die israelische Stadt Sderot wird derzeit komplett evakuiert, da sie in der Nähe des Gazastreifens liegt und immer wieder Ziel von Raketenangriffen der Hamas ist. Etwa 10.000 BewohnerInnen werden mit Bussen in den Süden des Landes gebracht, um in Sicherheit zu sein.

### Weitere Raketenangriffe auf Israel

Es wurden erneut Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf Israel gemeldet. Die israelische Raketenabwehr konnte einige der Geschosse abfangen, aber es kam zu einer weiteren Eskalation der Gewalt.

### Israel erklärt Vier-Kilometer-Sperrzone im Grenzgebiet zum Libanon

Als Reaktion auf den Beschuss aus dem Libanon hat die israelische Armee eine vier Kilometer breite Sperrzone im Grenzgebiet erklärt. Zivilisten in dieser Zone wurden angewiesen, sich in Schutzräumen aufzuhalten. Zudem wurde die Nutzung von GPS-gestützten Navigationssystemen eingeschränkt.

### Zweites Flugzeugträger der USA entsendet

Die USA haben einen zweiten Flugzeugträger ins östliche Mittelmeer entsendet, um von feindlichen Handlungen gegen Israel abzuschrecken. Der zweite Flugzeugträger soll den bereits vor Ort liegenden Verband verstärken und signalisiert das Engagement der USA für die Sicherheit Israels.

### Bundeswehr evakuiert deutsche Staatsbürger aus Israel

Die Bundeswehr hat deutsche Staatsbürger aus Israel evakuiert. Mehrere Flugzeuge waren im Einsatz, um die Menschen in Sicherheit zu bringen. Die Evakuierung erfolgte aufgrund der anhaltenden Gewalt und der angespannten Sicherheitslage.

### EU-Gipfel zu Nahost-Konflikt geplant

Die EU-Staats- und Regierungschefs haben einen virtuellen Gipfel zur Lage im Nahen Osten geplant. Bei dem Treffen soll über die aktuellen Entwicklungen im Konflikt zwischen Israel und der Hamas beraten werden. Die Europäische Union setzt sich für eine Deeskalation des Konflikts und eine diplomatische Lösung ein.

### US-Bürger aus Israel ausgeflogen

Die US-Regierung hat einen Flugzeugträger und Charterflüge bereitgestellt, um US-Bürger aus Israel auszufliegen. Der erste Flugzeugträger ist bereits auf dem Rückweg in die USA, während die Charterflüge noch im Gange sind. Die Evakuierung soll allen US-Bürgern und ihren unmittelbaren Familienangehörigen zugutekommen.

### China schickt Vermittler in den Nahen Osten

China plant, einen Vermittler in die Konfliktregion im Nahen Osten zu schicken. Der chinesische Gesandte wird sich für einen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas einsetzen und Friedensgespräche voranbringen. China zeigt sein Engagement für eine friedliche Lösung des Konflikts.

### Zweiter Drahtzieher des Hamas-Massakers getötet

Das israelische Militär meldet, dass ein weiterer Drahtzieher des Massakers der Hamas, bei dem Hunderte von Israelis getötet wurden, getötet wurde. Der Befehlshaber terroristischer Einheiten im südlichen Chan Yunis, Bilal al-Kedra, wurde bei Luftangriffen getötet. Israel setzt seine gezielten Angriffe fort, um die führenden Köpfe der Hamas auszuschalten.

### Flughafen Aleppo erneut außer Betrieb

Der Flughafen von Aleppo ist erneut nach einem israelischen Luftangriff außer Betrieb. Der Angriff erfolgte von der Richtung des Mittelmeers aus. Israel soll mit den Angriffen iranische Nachschublinien nach Syrien attackieren.

### Israels Bodenoffensive verschoben

Die geplante Bodenoffensive der israelischen Armee wurde aufgrund widriger Wetterbedingungen um einige Tage verschoben. Der bewölkte Himmel und die eingeschränkte Sicht für Piloten und Drohnen haben zu dieser Entscheidung geführt. Israel setzt weiterhin intensive Luftangriffe fort, um Ziele der Hamas auszuschalten.

### China schickt Vermittler in die Konfliktregion

China plant, einen Vermittler in die Konfliktregion im Nahen Osten zu schicken, um Friedensgespräche zwischen Israel und der Hamas zu fördern. Ziel ist es, den Waffenstillstand zu sichern und eine weitere Eskalation des Konflikts zu verhindern. China zeigt sein Engagement für eine friedliche Lösung des Konflikts.

### EU-Gipfel zu Nahost-Konflikt geplant

Die EU-Staats- und Regierungschefs werden sich bei einem virtuellen Gipfel mit der Lage im Nahen Osten beschäftigen. Ziel ist es, über die aktuellen Entwicklungen im Konflikt zwischen Israel und der Hamas zu beraten und Maßnahmen zur Deeskalation zu erörtern. Die Europäische Union setzt sich für eine friedliche Lösung des Konflikts ein und möchte zu einer stabilen Situation in der Region beitragen.

### Israel bereitet Evakuierung vor

Israel setzt seine Evakuierungsmaßnahmen fort und ruft die Bewohner der Stadt Sderot dazu auf, die Stadt zu verlassen. Aufgrund der anhaltenden Raketenangriffe der Hamas wird die Evakuierung als notwendig erachtet, um die Sicherheit der Zivilbevölkerung zu gewährleisten. Etwa 10.000 Menschen werden mit Bussen in den Süden des Landes gebracht.

### Weiterer Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen

Es wurde erneut Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen gemeldet. Die israelische Raketenabwehr hat einige Geschosse abfangen können, doch die Spannungen in der Region bleiben hoch. Der Konflikt zwischen Israel und der Hamas dauert an.

### Rettungsflüge der Bundeswehr erfolgreich

Die Bundeswehr hat deutsche Staatsbürger erfolgreich aus Israel ausgeflogen. Mehrere Flugzeuge waren im Einsatz, um die Menschen in Sicherheit zu bringen. Die Evakuierung war notwendig aufgrund der anhaltenden Gewalt und der angespannten Sicherheitslage.

### China unterstützt Palästinenser

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat die “gerechte Sache” des palästinensischen Volkes unterstützt und das israelische Vorgehen im Gaza-Streifen kritisiert. China setzt sich für eine friedliche Lösung des Konflikts ein und möchte die Situation der Palästinenser verbessern.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Maßnahmen von den beteiligten Parteien ergriffen werden, um den Konflikt zu deeskalieren. Die internationale Gemeinschaft sollte ihre Bemühungen verstärken, um eine friedliche Lösung im Nahen Osten zu erreichen und weitere Eskalationen zu verhindern.

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Das Bild dient nur zur Veranschaulichung und stellt nicht die tatsächliche Situation dar.

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Braun Klara

Guten Tag, mein Name ist Klara Braun. Als erfahrene Reporterin für Wirtschaftsnachrichten versuche ich immer, komplexe Themen in einer Weise zu erklären, die jeder verstehen kann. Ich glaube, dass guter Journalismus nicht nur darin besteht, die Fakten zu liefern, sondern auch zu erklären, was sie für uns bedeuten.

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