- Krieg in Nahost
- Frankreich meldet Todesopfer und Vermisste
- UN-Vollversammlung zur Situation im Gazastreifen gestartet
- Frankreich schickt Helikopter-Träger zur Unterstützung der Krankenhäuser im Gazastreifen
- Hamas behauptet: Geschätzte 50 Geiseln bei Angriffen Israels getötet
- Russische Regierung: Hamas-Vertreter in Moskau
- Belgiens Premier: Israel muss humanitäre Hilfe für Gaza zulassen
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Krieg in Nahost
Scholz wirbt für Vertrauen in Israel
Der deutsche Kanzler Olaf Scholz hat beim EU-Gipfel für Vertrauen in Israel geworben. Angesichts des Konflikts im Nahen Osten betonte Scholz, dass Israel ein demokratischer Staat mit humanitären Prinzipien sei, die das Land leiten. Er äußerte keinen Zweifel daran, dass die israelische Armee die Regeln des Völkerrechts einhalten werde. Scholz betonte die Unterstützung Deutschlands für Israel in der Verteidigung gegen den Angriff der Hamas.
Erdogan: Westen im Nahost-Krieg gleichgültig gegenüber Muslimen
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat dem Westen Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid von Muslimen im Nahost-Krieg vorgeworfen. Erdogan kritisierte die Gewalt im Gazastreifen und betonte, dass das vergossene Blut muslimisches Blut sei. Er rief dazu auf, dass die EU-Kommission eine Waffenruhe fordert und fragte, wie viele Kinder sterben müssten, bevor die EU handele.
Iran prognostiziert Niederlage Israels im Fall einer Bodenoffensive
Die militärische Führung des Irans hat Israel im Fall einer Bodeninvasion im Gazastreifen eine Niederlage prognostiziert. Der Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden, Hussein Salami, verglich Gaza mit dem Drachen, der die Zionisten verschlingen werde. Der Iran unterstützt die Hamas und betrachtet Israel als einen Feind.
Frankreich meldet Todesopfer und Vermisste
Die französische Regierung hat die Zahl der bei dem Angriff der Hamas auf Israel getöteten Franzosen auf 35 angehoben. Zudem werden neun französische Staatsbürger vermisst, von denen einige möglicherweise als Geiseln in den Händen der Hamas sind. Die französische Regierung hat die Aktion “30 Kinder” gestartet, bei der leere Kinderwagen mit Fotos der vermissten Kinder und Jugendlichen aufgestellt wurden. Die Porträts sollen an öffentlichen Orten projiziert werden, um auf das Schicksal der Geiseln aufmerksam zu machen.
UN-Vollversammlung zur Situation im Gazastreifen gestartet
Die Vereinten Nationen haben bei einer Sondersitzung der Vollversammlung die Situation im Gazastreifen behandelt. Israelische und palästinensische Diplomaten hielten Ansprachen und der stellvertretende iranische Außenminister Ali Baghiri Kani war überraschend anwesend. Es wurden über 100 Redner erwartet und es wurde erwartet, dass über einen Resolutionsentwurf abgestimmt wird. Es ist jedoch fraglich, ob der Text verabschiedet wird, da er Forderungen nach einer sofortigen Waffenruhe enthält, die von den Unterstützern Israels nicht geteilt werden.
Frankreich schickt Helikopter-Träger zur Unterstützung der Krankenhäuser im Gazastreifen
Der französische Präsident Emmanuel Macron kündigte an, einen Helikopter-Träger ins östliche Mittelmeer zu schicken, um die Krankenhäuser im Gazastreifen zu unterstützen. Der Helikopter-Träger “Tonnerre” kann als schwimmendes Krankenhaus dienen und medizinische Versorgung und Medikamente bereitstellen. Es ist jedoch unklar, ob die Lieferung von Hilfsgütern oder die Behandlung von verletzten Palästinensern an Bord gemeint ist.
Hamas behauptet: Geschätzte 50 Geiseln bei Angriffen Israels getötet
Nach Angaben der militärischen Hamas-Fraktion im Gazastreifen sind bei den israelischen Luftangriffen seit Kriegsbeginn schätzungsweise etwa 50 Geiseln getötet worden. Das israelische Militär hat dies bisher nicht bestätigt. Die Hamas hält nach Angaben Israels mehr als 220 Menschen fest, darunter Babys, Frauen und ältere Menschen. Es ist nicht möglich, die Angaben der Konfliktparteien unabhängig zu überprüfen.
Russische Regierung: Hamas-Vertreter in Moskau
Russische Quellen berichten, dass Vertreter der Hamas und des Iran sich zu Gesprächen in Moskau aufhalten. Russland unterstützt die Hamas, während die USA, die EU und Israel die Hamas als Terrororganisation betrachten. Die genauen Inhalte der Gespräche sind nicht bekannt.
Belgiens Premier: Israel muss humanitäre Hilfe für Gaza zulassen
Der belgische Premierminister Alexander De Croo hat Israel aufgefordert, humanitäre Hilfe für den Gazastreifen ohne Einschränkungen zuzulassen. Er betonte, dass Israel das Recht habe, sich zu verteidigen, aber dass die Blockade humanitärer Hilfe keine Entschuldigung sein dürfe.
<< photo by cottonbro studio >>
Das Bild dient nur zur Veranschaulichung und stellt nicht die tatsächliche Situation dar.
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