“7 vs. Wild”: Tierfilmer Andreas Kieling nach “Vorfall” mit Teilnehmerin ausgeschlossen
Kontroverse bei Youtube-Survival-Sendung “7 vs. Wild”
Der renommierte Tierfilmer Andreas Kieling wurde von der dritten Staffel der beliebten Youtube-Sendung “7 vs. Wild” ausgeschlossen. Grund hierfür war ein “Vorfall” mit einer weiteren Teilnehmerin, der von dieser als “sehr unangenehme Grenzüberschreitung” bezeichnet wurde. Die genauen Umstände und Details des Vorfalls sind noch nicht bekannt, da Kieling bislang zu den Vorwürfen geschwiegen hat.
Die Entscheidung der Produzenten
Die Produzenten der Show teilten auf ihrem Instagram-Account mit, dass Kieling aufgrund des Vorfalles während der Vorbereitungsphase ausgeschlossen wurde. Sie bezeichneten den Vorfall als eine Grenzüberschreitung, die sie nicht tolerieren konnten und wollten. Als Konsequenz sprang ein Ersatzmann für Kieling ein, um gemeinsam mit Joey Kelly 14 Tage in der kanadischen Wildnis zu überleben.
Ann-Kathrin Bendixen als Betroffene
Der Vorfall soll sich mit der Reise-Influencerin Ann-Kathrin Bendixen ereignet haben, die als Motorrad-Weltreisende mit ihrem Kanal “Affe auf Bike” bekannt geworden ist. Bendixen äußerte sich in einer Story auf ihrem Instagram-Kanal und bezeichnete den Vorfall als “sehr unangenehme Grenzüberschreitung”. Sie teilte jedoch mit, dass Kieling sich anschließend bei ihr für den Vorfall entschuldigt habe und dass das Thema für sie aktuell abgehakt sei.
Andreas Kielings Schweigen
Bislang hat sich Kieling selbst nicht zu dem Vorfall geäußert. Sowohl auf seinen Social-Media-Kanälen als auch auf seiner Website blieb er vorerst stumm und beantwortete keine Bitten um eine Stellungnahme. Es bleibt abzuwarten, ob er sich zu einem späteren Zeitpunkt zu den Vorwürfen äußern wird.
Die Beliebtheit der Sendung “7 vs. Wild”
“7 vs. Wild” von Fritz Meinecke zählt zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Youtube-Formaten mit durchschnittlich 5,5 Millionen Aufrufen pro Folge. In den ersten beiden Staffeln wurden die Teilnehmer einzeln mit wenig Ausrüstung und ohne Nahrung in der Wildnis von Schweden und Panama ausgesetzt und mussten sieben Tage lang überleben. Sie hatten jedoch die Möglichkeit, jederzeit einen Notruf abzusetzen und aufzugeben. In der dritten Staffel sollten nun Zweier-Teams in Kanada 14 Tage lang das Überleben in der Wildnis trainieren.
Der Vorfall wirft Fragen auf
Dieser Vorfall bei “7 vs. Wild” wirft nun viele Fragen auf. Es bleibt zu hoffen, dass alle Beteiligten zu einer klaren Aufklärung des Vorfalls beitragen werden. Die Sendung und insbesondere Andreas Kieling stehen aktuell in der Kritik, und es bleibt abzuwarten, wie sich diese Kontroverse auf Kielings Reputation als renommierter Tierfilmer auswirken wird. Es stellt sich auch die Frage, wie solche Vorfälle vermieden werden können und welche Verantwortung die Produzenten haben, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Sendung respektvoll behandelt werden.
<< photo by Andreas Barth >>
Das Bild dient nur zur Veranschaulichung und stellt nicht die tatsächliche Situation dar.
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